"Ich bin das lebendige Brot,
das vom Himmel herabgekommen ist.
Wer von diesem Brot ißt,
wird in Ewigkeit leben."
(Joh 6, 51)

Die Feier der Eucharistie ist "Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens" (II. Vatkanisches Konzil, LG 11). In ihr befolgt die Kirche das Gebot Jesu Christi: "Tut dies zu meinem Gedächtnis!" Schon die ersten Christen versammelten sich am ersten Tag der Woche, dem Sonntag, zur Feier der Eucharistie, die Gedächtnis, Opfer und Mahl im Namen Jesu Christi ist (vgl. Apg 20,7). Die Messfeier kann zwar an allen Tagen außer am Karfreitag und Karsamstag gefeiert werden, der eigentliche Gottesdienst der Pfarrgemeinde ist aber die Messfeier am Sonntag, dem Tag des Herrn. Die Teilnahme an ihr bezeugt nicht nur die Zugehörigkeit zu Christus und seiner Kirche, vielmehr lebt und entsteht die Kirche immer neu aus ihr: im Hören auf Christus im Evangelium und in der Teilnahme an seiner Hingabe am Kreuz.

Die Sonntagsmesse

feiern wir im Wechsel zu den Zeiten Samstag Vorabend (gelegentlich 17.00 Uhr) 18.30 Uhr und Sonntags 8.30 Uhr und 10.00 Uhr. Die genauen Termine kann man der aktuellen Gottesdienstordnung enthnehmen

Die Werktagsmesse

Die Mitfeier der Messfeier an Werktagen ist für alle, die diese Zeit nicht der Arbeit oder der Familie widmen müssen ein sehr empfohlenes, gutes Werk. Auch am Werktag feiern wir das Gedächtnis und Opfer Christi "mit allen Engeln und Heiligen", mit denen "unsere Stimmen sich vereinen" (Präfation).
Die Termine für die Werktagsmessen findet man ebenfalls in der aktuellen Gottesdienstordnung. Trifft auf den betreffenden Tag jedoch ein Requiem (Totenmesse am Begräbnistag) oder ist kein Priester anwesend, entfällt die betreffende Werktagsmesse. Kurzfristige Änderungen werden durch Aushang bekanntgegeben.

Die Erstkommunion

feiern wir einmal im Jahr in der Osterzeit. Gewöhnlich nehmen daran die Schulkinder der dritten Klasse teil, die sich darauf vorbereitet haben.

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